Coronavirus

Versorgung

RadiologietechnologInnen versorgen in der Diagnostik und Therapie. Ohne uns haben Ärzte kein Bildmaterial, um Befunde und Therapien zu erstellen.
DANKE allen RadiologietechnologInnen, die jetzt für ihre Patienten da sind.

  • Wir sind Experten für Strahlung in Diagnostik und Therapie.
  • Wir sind 24/7 für unsere Patienten da.
  • Ohne Bildgebung keine Diagnostik und keine Therapie

Radiologietechnologen versorgen in der Diagnostik

RadiologietechnologInnen sichern durch qualitative Bildgebung (Röntgenaufnahmen, Schnittbildaufnahmen .etc) die Versorgung der Patienten im Gesundheitswesen. Patienten brauchen Röntgenaufnahmen und Schnittbildverfahren (CT, MR, Ultraschall) zur Diagnostik und Verlaufskontrolle. RadiologietechnologInnen führen eigenverantwortlich diese Untersuchungen durch.
Unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen wird die akute „normale“ Versorgung aufrechterhalten. Aber auch COVID-19 Patienten und solche mit Verdacht brauchen Röntgenaufnahmen. RadiologietechnologInnen zählen damit zu den Berufsgruppen, die in dieser Situation extrem gefordert sind.

Radiologietechnologen versorgen in der Strahlentherapie

Unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen und einem enormen organisatorischen Aufwand sind Radiologietechnologinnen jetzt auf Strahlentherapien für ihre Patienten da um dringend notwendige Therapien mit ionisierender Strahlung weiterhin durchzuführen. Damit stellen sie die Versorgung sicher. Das Unterbrechen von Behandlungsplänen/Therapien würde bei vielen Krebspatienten zu einer schlechteren Prognose führen. Deshalb sind RadiologietechnologInnen in dieser Zeit mit Mehrarbeit und verstärktem Personaleinsatz extrem gefordert um die begonnen Therapien aufrecht zu erhalten und gleichzeitig unter erhöhten Schutzmaßnahmen eine Ansteckung der in Therapie befindlichen Patienten zu verhindern.

Einen Artikel über FIRST PRACTICAL INDICATIONS FOR RADIOTHERAPY DEPARTMENTS finden Sie www.redjournal.org/article/S0360-3016(20)30930-5/pdf

Radiologietechnologinnen versorgen mit mobilen Röntgengeräten auf (Intensiv)Stationen

RadiologietechnologInnen führen täglich Röntgenaufnahmen auch auf Intensivstationen durch. Die häufigste mobile Untersuchung ist das Lungenröntgen um einen Überblick über den Zustand von Herz/Lunge zu erhalten und die Lage von Schläuchen im Körper des Patienten zu kontrollieren.
Die aktuelle Situation erfordert viel Flexibilität und Organisationstalent von RadiologietechnologInnen um alle Schutzmaßnahmen einzuhalten und eine Verbreitung des Coronavirus zu verhindern.