PatientInnen brauchen KEINE Bleischürze!

Technologischer Fortschritt und Wissen machen die Untersuchungen genauer, sicherer und schneller.

Technischer Fortschritt

Die neuen Geräte benötigen viel weniger Strahlung als früher. Sie können diese besser verwerten.

 

 

Individuelle Betreuung

Die neuen Geräte ermöglichen eine individuelle und präzise Eingrenzung der Strahlen auf das Untersuchungsgebiet. Unser Fachpersonal wird ständig geschult.

 

Digitales Röntgen

Die Computerunterstützung ermöglicht genauere Diagnosen mit weniger Strahlung.

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Wir schützen Sie bleifrei

Wir RadiologietechnologenInnen schützen mit Herz und Hirn und stellen sicher, dass nur jene Untersuchungen durchgeführt werden, die zur Diagnosefindung wirklich nötig sind. Um unnötige Strahlenbelastung für Sie zu vermeiden, können wir mit Hilfe modernster Technologie eine individuelle und präzise Einstellung der Strahlen auf das Untersuchungsgebiet vornehmen. Regelmäßige, verpflichtende Schulungen des Fachpersonals garantieren hohe Fachkompetenz. 


“RadiologietechnologInnen sind Profis im Strahlenschutz. Sie sind aufgrund Ihres Wissens ein wirkungsvoller Strahlenschutz bei allen diagnostischen Untersuchungen und therapeutischen Behandlungen mit ionisierender Strahlung.”
Sabine Weissensteiner, MA

Sabine Weissensteiner, MA Präsidentin rtaustria

RadiologietechnologInnen sind das Fundament der medizinischen Bildgebung

Wir sind Experten für Strahlung in Diagnostik und Therapie.

Wir machen Unsichtbares sichtbar und behandeln mittels Strahlentherapie und Nuklearmedizin.

Radiologietechnologie verbindet Medizin mit Technik und Sozialkompetenz.

Mehr über den Beruf

Vertrauen Sie auf jahrelange internationale Forschung

Durch neue Technologien und neue Erkenntnisse über das Strahlenrisiko für Organe haben weltweit  bereits viele Institutionen auf Bleischürzen und Bleiabdeckungen verzichtet. Die wichtigsten Organisationen im Bereich Strahlenschutz und Bildgebung in Europa befassten sich eingehend mit dem Thema und erstellten gemeinsam einheitliche Empfehlungen, welche besagen, dass bei Röntgen- und CT- Untersuchungen die Verwendung von Bleischürzen für PatientInnen nur noch in Ausnahmefällen empfohlen wird.

European consensus on patient contact shielding (paper)

Gemeinsame Empfehlung österreichischer Fachgesellschaften

Im August 2023 haben sich die fünf relevanten Fachgesellschaften zusammengeschlossen und eine gemeinsame Empfehlung zur (Nicht)Verwendung von Strahlenschutzmittel für PatientInnen veröffentlicht.

(Nicht)Verwendung von Strahlenschutzmittel | Patienteninformation 

Patienteninformation in verschiedenen Sprachen

deutsch | englisch | türkisch | bks | polnisch | farsi | slowenisch | ukrain

Warum trägt das Personal Schürzen?

Im Gegensatz zu PatientInnen hält sich das Personal täglich in Strahlenbereichen auf und trägt daher die entsprechende Schutzkleidung.

Weitere häufig gestellte Fragen

Die wichtigsten Fragen rund um Strahlenschutzmittel

In seltenen Fällen, in denen es notwendig ist, werden weiterhin Strahlenschutzmittel für PatientInnen angewendet. Bei Fragen zum Thema, steht Ihnen unser geschultes Fachpersonal gerne zur Verfügung!

Der Nutzen und das Risiko werden vor der Durchführung einer Röntgenuntersuchung sorgfältig abgewogen. Die Untersuchung wird nur durchgeführt, wenn der Nutzen das Risiko überwiegt. Die Gesamtdosis aus Röntgenuntersuchungen ist auch bei gehäuften Untersuchungen in der Regel gering.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Röntgenuntersuchungen ein sehr geringes Risiko für das ungeborene Kind darstellen. Abschirmungen können die Strahlung für Ihr ungeborenes Kind nicht wirksam verringern, verdecken jedoch möglicherweise Körperteile, die für die Diagnostik relevant sind.

Im Gegensatz zu PatientInnen hält sich das Personal täglich in Strahlenbereichen auf und trägt daher die entsprechende Schutzkleidung.

Strahlenschutzmittel sind bei Zahnröntgenuntersuchungen rechtlich anders geregelt.

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